Aronia für Kinder

Pur, im Müsli oder g’spritzt

Vor Kurzem haben wir den achtjährigen Simon kennengelernt. Er ist ein richtiger Aronia-Fan. Obwohl unser Bio-Direktsaft aufgrund der wertvollen Bitterstoffe natürlich etwas bitter ist, schmeckt er ihm wahnsinnig. Er hat sich riesig über 250 ml AroniaPUR und die Geschichte von Ronia & Roni gefreut. Viele Erwachsene schätzen den Saft, ahnen jedoch vermutlich nicht, dass AroniaPUR auch hervorragend für Kinder geeignet ist. Immer wieder berichten uns Eltern, dass Kinder, die regelmäßig Aroniasaft trinken, weniger oft verkühlt sind und sich beim Lernen besser konzentrieren können.

 

Empfehlung für Kinder: 70 ml Aroniasaft täglich

Manche Kinder trinken den Saft sehr gern, andere eher weniger. Geschmäcker sind bekanntermaßen nun mal verschieden. Erfahrungsgemäß schmeckt der Saft jenen Kindern, die wenig Zucker gewohnt sind, kaum Fruchtsäfte trinken und noch nicht so abhängig von verstecktem Zucker sind, recht gut. Wenn sie den Saft mögen, können sie ihn natürlich pur trinken. Jedoch nie auf nüchternen Magen und wir raten, die Menge langsam zu steigern. Generell empfehlen wir  Kindern nicht mehr als zwei Stamperl (ca. 70ml) pro Tag. Für Erwachsene und Jugendliche ist die empfohlene Tagesdosis 100ml (drei Stamperl am Tag).

Für Kinder, die den Saft pur nicht so gerne trinken, haben wir folgende Aronia-Alternativen:

  • In’s Joghurt oder Müsli:
    Den Biodirektsaft kann man auch problemlos ins Joghurt oder Müsli mischen. Wem das auch nicht so gut schmeckt, dem empfehlen wir, es mit AroniaPUR Tresterpulver oder getrockneten Tresterbeeren zu probieren. Auch diese AroniaPUR Produkte sind besonders reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und Antioxidantien. Wer selbst einen Aroniastrauch im Garten hat, kann zur Erntezeit natürlich auch frische Beeren verwenden. Tipp: Aroniabeeren kann man auch hervorragend einfrieren.

Solltet auch ihr gute Erfahrungen mit unseren AroniaPUR- und AroniaBIO-Produkten gemacht haben – bei euren Kindern oder bei euch selbst – so würden wir uns freuen, wenn ihr uns davon berichten!